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Shopping

London is one of the world's most fashion conscious cities, which explains the abundance of clothing shops from the flagship shops of Oxford Street to the tiny boutiques of Brick Lane. Though not particularly known for bargain shopping, nearly anything you could possibly want to buy is available in London. In Central London, the main shopping district is the West End (Bond St, Covent Garden, Oxford St and Regent St). On Thursdays many West End stores close later than normal (19:00-22:00).

London Fashion Week September 2018 showcased the best of British design, with catwalk shows, exclusive presentations, the Designer Showrooms and hosted worldwide celebrities, influencers and VIPs.

 

London hat viele Straßenmärkte, in der Regel geöffnet am Samstag oder Sonntag. Zu nennen etwa Camden Street Market, Portobello Road Market, Brick Lane Street Market oder Petticoat Lane Street Market. 
In einer Weltmetropole wie London kann man natürlich so ziemlich alles haben, was man für Geld kaufen kann - wenn man weiß, wo man suchen muss und wenn man es sich leisten kann. London ist nicht gerade als Schnäppchenparadies bekannt.
Central London und besonders das West End haben einige weltberühmte Shoppingtempel zu bieten. Die Oxford Street ist die wichtigste Einkaufsstraße Londons. Sie verläuft über gut zwei Kilometer vom Marble Arch zum St Giles' Circus. Von ihr wird behauptet, dass sie die geschäftigste Straße Europas sei. Bond Street und benachbarte Straßen: DIE Adresse für Mode. In Soho findet man alternative Musik, Bekleidung und schwulen Lebensstil. Covent Garden: altmodische Läden und vergleichsweise teure Designershops. Knightsbridge: hier finden Sie neben Harrods, dem wahrscheinlich berühmtesten Kaufhaus der Stadt auch Harvey Nichols. Die King's Road ist für Mode und Antiquitäten bekannt. Regent Street: zwischen Oxford Circus and Piccadilly Circus - einschließlich solcher Juwelen wie Hamleys', Londons Flaggschiff in Sachen Spielzeug (auf sieben Etagen!). Tottenham Court Road: spezialisiert auf Wohneinrichtung und Elektronik. Charing Cross Road: Bücher und Antiquariate. Camden Town: alternative Bekleidung, besonders beliebt bei Teenagern und Twens. High Street Kensington: teure Designershops aber auch Supermärke und bekannte Filialisten.

Die Läden in Central London öffnen üblicherweise erst am Vormittag und schließen zwischen 19.00 und 22.00 Uhr.

Champions Tennis Royal Albert Hall

The Champions Tennis at the Royal Albert Hall is regarded as the most entertaining tennis event of the year. Staged at the prestigious Royal Albert Hall in London, it offers a winning combination of high class, competitive singles, a “Legends” tournament plus fun doubles matches which delight both spectators and a TV audience of millions.

The Champions Tennis in der Royal Albert Hall wird als das unterhaltsamste Tennis-Event des Jahres angesehen. Austragungsort ist die prestigeträchtige Royal Albert Hall in London. Bühne frei für eine einzigartige Kombination aus hochklassigen Einzelpartien, einem Legenden-Turnier und spaßigen Doppelbegegnungen, welche die Zuschauer vor Ort und ein Millionenpublikum im TV begeistern.

London, UK

 London is a huge city with several district articles containing sightseeing, restaurant, nightlife and accommodation listings.

Noisy, vibrant and truly multicultural, London is a megalopolis of people, ideas and energy. The capital and largest city of both the United Kingdom and of England, it is also the largest city in Western Europe and the European Union.

Situated on the River Thames in South-East England, Greater London has an official population of nearly 8 million people — although the figure of over 14 million for the city's total metropolitan area more accurately reflects London's size and importance.

London is one of the great "world cities," and remains a global capital of culture, fashion, finance, politics and trade. 

The name London originally referred only to the once-walled "Square Mile" of the original Roman (and later medieval) city (confusingly called the "City of London" or just "The City"). Today, London has taken on a much larger meaning to include all of the vast central parts of the modern metropolis, with the city having absorbed numerous surrounding towns and villages over the centuries, including large portions of the surrounding "home counties", one of which - Middlesex - being completely consumed by the growing metropolis. The term Greater London embraces Central London together with all the outlying suburbs that lie in one continuous urban sprawl within the lower Thames valley. Though densely populated by New World standards, London retains large swathes of green parkland and open space, even within the city centre.

The city has one of the most comprehensive public transport systems in the world. Despite residents' constant, and sometimes justified, grumbling about unreliability, public transport is often the best option for getting anywhere for visitors and residents alike. In central London use a combination of the transport options. In many cases you can easily walk from one place to another or use the buses. Be a Londoner and only use the tube as a way of travelling longer distances - you're here to see London - you can't see it underground!

London hosts an outstanding collection of world-class museums. Even better, it is the only one of the traditional "alpha world cities" (London,Tokyo, New York Ciyt and Paris) in which the majority of the museums have no entrance charges, thus allowing visitors to make multiple visits with ease. Although London can be expensive, many of the best museums and galleries are free. Aside from these world famous establishments, there is an almost unbelievable number of minor museums in London covering a very diverse range of subjects. The British government lists over 240 genuine museums in the city.

The 'green lungs' of London are the many parks, great and small, scattered throughout the city including Hyde ParkSt James Park and Regent's Park. Most of the larger parks have their origins in royal estates and hunting grounds and are still owned by the Crown, despite their public access.

London, Großbritannien

London ist die Hauptstadt des Vereinigten Königreichs. Das Verwaltungsgebilde Greater London besteht aus 32 Bezirken (Boroughs) und der City of London, die sich über 1.584 km² erstrecken. Die Einwohnerzahl liegt offiziell bei 7,5 Millionen. Im gesamten Großraum London leben etwa 13 Millionen Menschen.

Dort, wo sich heute die City of London befindet, gab es bereits vor der Zeit der Römer eine Siedlung mit Funden aus der Bronzezeit und der keltischen Kultur. Die römische Stadt Londinium, die 43 n.Chr. gegründet wurde, kurz nachdem die Römer Britannien erobert hatten, stellte den Kern der modernen Besiedlung dar, einige vereinzelte Überbleibsel sind heute noch in der Stadt zu finden. Nach einem kurzen Niedergang, der auf das Ende der römischen Herrschaft um 410 n.Chr. folgte, erlebte London einen Aufschwung als Handelsstadt unter den Angeln und Sachsen sowie später den Normannen. Die beherrschende Stellung Londons wurde durch die Normannen gefestigt, die nach der Eroberung im Jahr 1066 auch den Tower of London erbauten.

London wurde immer stärker und mächtiger. Mit dem Aufstieg Englands zur beherrschenden Seemacht im 18. und 19. Jahrhundert sowie zur europäischen und schließlich zur Weltmacht, wurde die Stadt das Zentrum der Regierung, Verwaltung, Industrie und Kultur des British Empire und - für lange Zeit - die größte Stadt der Welt. Trotz des unausweichlichen Niedergangs und der schweren Schäden, die während des 2. Weltkriegs von der deutschen Luftwaffe angerichtet wurden, ist London nach wie vor eine Stadt von Weltruhm und ein globales Finanz-, Wirtschafts- und Kulturzentrum. London ist die bei weitem größte Stadt des Landes, achtmal größer als Englands "zweite Stadt" Birmingham, und dominiert dadurch natürlich das wirtschaftliche, politische und soziale Leben im Vereinigten Königreich.

Londons lange Theatertradition kann bis in die englische Renaissance zurückverfolgt werden (Tipp für Besucher: Das Rose Theatre und Shakespeares Globe).

Das Museum of London, das sich im Norden der Stadt befindet, ist der ideale Ausgangspunkt für alle Reisenden, die sich für die Geschichte der Stadt interessieren (Eintritt frei).

Die Stadt ist voll von exzellenten Bars, Theater, Museen, Kunstgalerien und Parks. Sie ist außerdem der kulturell und ethnisch gemischteste Teil des Landes und bietet daher auch kulinarische Genüsse aus allen Teilen der Welt. Ganz egal ob man sich für antike Geschichte oder Moderne Kunst, die Oper oder Underground Raves interessiert, London hat alles.

Englands königliche Familie hat über die Jahrhunderte viel zu den touristischen Sehenswürdigkeiten beigetragen: Tower of London, Buckingham Palace, Kensington Palace, das Albert Memorial, die Royal Albert Hall und natürlich Westminster Abbey (um nur einige zu nennen). 

Im Großraum London gibt es sechs Flughäfen, von denen fünf aus dem deutschsprachigen Raum direkt erreicht werden können. London ist über den Bahnhof St. Pancras International an das europäische Eisenbahnnetz angeschlossen und vom Kontinent aus durch den Kanaltunnel von Paris (2h 15m) und Brüssel (1h 51m) erreichbar (Eurostar).

London hat eines der dichtesten Netze für den öffentlichen Nahverkehr. Trotz regelmäßiger Beschwerden der Londoner über Verspätungen und Ausfälle, ist dieses Netz die mit Abstand beste Möglichkeit für Touristen und Einheimische, sich in der Stadt fortzubewegen. Tatsächlich haben mehr als 30% aller Londoner Haushalte überhaupt kein Auto. Transport for London (TfL) ist verantwortlich für das Nahverkehrsnetz, das in der Hauptsache aus der U-Bahn, Bussen, Eisenbahnen und Vorortzügen (vergleichbar mit einem S-Bahnnetz) besteht.

London hat etliche weltberühmte Museen und Ausstellungen. Das meistbesuchte und bei den Briten beliebteste Museum ist das Naturhistorische Museum. Grundsätzlich gilt, bei allen staatlichen Museen ist der Eintritt kostenlos (ausgenommen Sonderausstellungen) - dazu gehören beispielsweise British Museum, Tate, Natural History Museum und Science Museum. Demgegenüber sind Eintritte für die privaten Museen teils sehr hoch - dazu gehören beispielsweise Madame Tussaud, Saatchi und der Tower.

Einige Museen: British Museum, National Gallery und die angrenzende National Portrait Gallery, Museum of London, Tate Galleries mit Tate Britain und Tate Modern, Victoria and Albert Museum, Natural History Museum, Science Museum, Sir John Soane's Museum, Saatchi Gallery, National Maritime Museum and Royal Observatory Greenwich, The Wallace Collection, Imperial War Museum ...

Viele Kunstgalerien befinden sich im jungen Londoner Stadtteil Shoreditch. (Tube Stationen: Old Street / Liverpool Street, Overground: Shoreditch High Street). Der Stadtteil ist voll mit kleinen Kunstgalerien, Coffee Shops und Kunst, u.a. von Banksy. Besonders Sehenswert ist auch der Straßenmarkt am Sonntag auf der Brick Lane.

London hat einige sehr schöne Parks, die wirklich sehenswert sind. Diese sind auch ein beliebtes Ausflugsziel der Bewohner von London. An Sonntagen trifft man dort auf Tausende von Menschen. Regent Park - liegt nördlich des Zentrums am Ende der Regent Street. Hyde Park ist der größte Park im Bereich der Innenstadt. Green Park und St. James's Park grenzen an den Buckingham Palace. Im St. James Park kann man auch die sehr zutraulichen Eichhörnchen mit frischen Erdnüssen füttern, diese heißen in England "Monkey Nuts" und man bekommt sie in fast jedem Supermarkt. Richmond Park ist der größte Park Londons

Food

It is a huge task for a visitor to find the 'right place' to eat in London - with the 'right atmosphere', at the 'right price' - largely because, as in any big city, there are literally thousands of venues from which to choose, ranging from fast food joints, pubs, and mainstream chains all the way up to some of the most exclusive restaurants in the world which attract the kind of clientele that don't need to ask the price. Sorting the good from the bad isn't easy, but London has something to accommodate all budgets and tastes.

 

Es ist eine große Aufgabe für den Londonreisenden, den richtigen Ort zum Essen zu finden. Weniger, weil es nicht genug Angebote gäbe, sondern vielmehr, weil man aus einem schier unermesslichen Angebot das richtige auswählen kann (oder muss). London hat wahrscheinlich die höchste Dichte an Fast-Food-Läden in ganz Europa (McDonald's, Burger King, KFC, oder Dominos Pizza). Sandwich Shops sind die beliebtesten Orte, um sich etwas zum Mittag zu kaufen. Man hat dort die Wahl zwischen fertigen oder speziell nach Wunsch zubereiteten Sandwiches. Einige italienische Läden haben einen besonders guten Ruf und sind leicht an den langen Schlangen zu erkennen, die sich dort zur Mittagszeit bilden. Eine weitere Möglichkeit für die Verpflegung bilden Supermärkte wie Tesco, Sainsbury's oder M&S Simply Food, die häufig über eine umfangreiche Auswahl an abgepackten aber frischen Sandwiches, Wraps, Sushi, Kuchen etc. verfügen. 

In allen Pubs, Imbissen und Restaurants herrscht ein gesetzliches Rauchverbot.

London hat eine Vielzahl unterschiedlichster Restaurants, wo dem Gast so ziemlich alles, was irgendwie essbar ist, angeboten wird. Das Essen in Chinatown (U-Bahn-Station: Charing Cross oder Leicester Square) hat selbst unter den in London lebenden Chinesen einen hervorragenden Ruf. Die Qualität der Mahlzeiten variiert selbstverständlich im Einzelnen. Wenn man oft und gern Fast-Food isst, gibt's so ziemlich alles, was man auch von zu Hause gewohnt ist. Ist man jedoch gutes Essen, womöglich noch in Verbindung mit einem guten Wein gewöhnt, kann man damit rechnen, etwa den dreifachen Preis zu zahlen. Bei einer derart großen Auswahl, sollte man besonders auf die Qualität des Restaurants achten, da diese in bestimmten Fällen sehr variieren kann.

London wikitravel website  

Zu beachten ist, dass Sie in der Mehrzahl der Restaurants, unabhängig von deren Qualität, am Eingang zu warten haben, bis Sie jemand zu einem Platz führt - selbst bei Pizza Hut. Nur reine Fast-Food-Ketten machen da eine Ausnahme.

 

Die Preise steigen direkt proportional zur Nähe von Touristenattraktionen; speziell in der Nähe des British Museum und des Westminster Palace sollte man aufpassen. Einziger Lichtblick ist der Fish & Chips Imbiss direkt hinter den Kassen des Towers dort geht es hinunter in den ehemaligen Weinkeller des Hof- Weinlieferanten, dieser Gewölbekeller ist nun zu einem schicken Imbiss umgebaut worden. (sieht von oben eher unspektakulär aus, sollte man sich aber ansehen, besonders der hintere Teil mit den Probierfässern), und auch der Fisch wird frisch zubereitet der Preis liegt bei ca. 5 Pfund.

Zur besseren Auslastung bieten viele Gaststätten mittags Sonderangebote, abends wird es dann deutlich teurer. Einen guten Restaurantführer gibt es bei Square Meal. Er wird von Londonern geschrieben, die das Preisniveau gewöhnt sind.

Einige bunte Viertel mit einer ebensolchen Küche:

  • Brick Lane: vorwiegend indische Küche, aber auch viele Italiener und Osteuropäer.
  • Soho: hier sind die Küchen aus aller Welt zu Hause.
  • Chinatown: chinesische Küche.

In London gibt es unzählige Pubs, Bars und Nachtclubs. Allerdings ist das höhere Preisniveau zu bedenken. Dementsprechend wird man in einem durchschnittlichen Pub für eine pint (ca. ein halber Liter) Bier etwa £3-4 zahlen. Einige Bars und Nachtclubs sind noch wesentlich teurer. Es gibt aber auch auf Studenten spezialisierte Ketten wie Wetherspoons, die günstigere Preise bieten.

London Food

2017 COURT TO KITCHEN: HENRI LECONTE 
Celebrity Masterchef 2017 contestant and former Wimbledon semi-finalist. Henri did compete alongside 19 others over several weeks. Famous faces did feel the heat in the kitchen. 20 celebs ranging from sports heroes to TV personalities  battled it out over several weeks to try and impress judging duo John Torode and Gregg Wallace with their culinary skills. Henri made it to the BBC semi-finale!